Hast du Angst vor der Angst? Plötzlich ist da dieses Gefühl von Enge. Dein Herzschlag schnellt in die Höhe. Alles um dich herum wirkt unwirklich und du hast Angst. Todesangst. Du kannst nicht mehr schlafen und deine Panikattacken bestimmen dein Leben, schränken dich in deiner Freiheit ein. Stopp! Ich möchte dir heute aufzeigen, wie du innere Unruhe löst, wieder gut schläfst und ein unbeschwertes und glückliches Leben führen kannst. Erfahre in diesem Artikel 4 Ursachen für Angst- und Panikattacken und gezielte Lösungsansätze.
Bestimmt hast du dich schon oft gefragt, wo genau die Wurzel deiner Angstattacken liegt. Wie so oft gilt auch hier: Das Problem ist selten die Ursache. Heißt: solltest du Panikattacken in engen Räumen bekommen, ist nicht der kleine Raum das Problem, sondern etwas viel Tieferes. Ein Trauma, was häufig in unserem Unterbewusstsein abgespeichert ist und wir nicht ohne Weiteres abrufen können. So kann es sein, dass das Trauma von deiner Geburt kommt. Durch die Enge des Geburtskanals, die dich als Säugling in Todesangst versetzt hat. Vielleicht liegt in der Vergangenheit auch ein Unfall, der dich als Kind Todesangst hat spüren lassen. Zusammengefasst liegt die Wurzel deiner Panikattacke in deiner Vergangenheit. Im Außen können jetzt verschiedene Dinge dieses Trauma triggern und du erlebst die gleiche Angstattacke, welche du als Säugling oder Kleinkind erlebt hast.
Mein Lösungsansatz bei Angstattacken:
Wissenschaftlich bewiesen, können traumatische Situationen über 3 Generationen weitergegeben werden. Doch anhand vieler erfolgreicher Behandlungen in meiner Praxis steht für mich fest, dass ein Trauma noch weiter zurückliegen kann. Zurück bis in deine Ahnenreihe. Hat deine Oma oder Uroma beispielsweise in der Kriegszeit ein schlimmes Trauma erlebt, kann es gut sein, dass sich dieses nun in dir befindet, ohne dass du darüber Bescheid weißt. Es ist quasi ein Trauma, welches nicht zu dir gehört.
Mein Lösungsansatz: Ein weiterer essentieller Bereich in meinem Coaching-Konzept ist die systemische Therapie – oder auch Familientherapie genannt. Es ist ein Konzept aus der Psychotherapie, welches sich mit den energetischen Zusammenhängen und Interaktionen zwischen Menschen beschäftigt. Somit ist es meine Aufgabe, dein Trauma aufzulösen und zurückzugeben. Einen vollständigen Artikel zu diesem Thema findest du hier.
Panikattacken loswerden, die durch fehlendes Wissen hervorgerufen werden
Das Wort Angst findet seinen Ursprung unter anderem in dem lateinischen Wort „angustus“, was so viel wie „Enge“ und „Beengung“ bedeutet. Somit beschreibt das Wort einen „engen“ Ist-Zustand. Menschen haben nur ein bestimmtes „enges“ und meist starres Weltbild. Übersteigt nun eine Information im Außen, wie z. B. Corona oder Krieg dieses „enge“ Mindset ist die Konsequenz automatisch Angst. Das ist auch völlig normal. Angst kommt von Unwissen. Wenn du nicht die Hintergründe weißt, wie etwas zusammenhängt, dann kann eine Panikattacke die Folge sein. In der Politik, wie auch in der Schulmedizin, wird oft gezielt mit Angst gearbeitet. Sie ist der Träger, der dich gezielt in eine Richtung lenken soll. „Es könnte ja dies oder jenes eintreten.“ Vielleicht kennst du diesen Satz von Versicherungsmaklern. Angst ist das Marketingtool schlechthin. Dadurch werden mehr Operationen und Medikamente verkauft, die größtenteils gar nicht notwendig sind. Wir lassen uns viel zu oft, aufgrund fehlendem Wissen, von unserer Angst lenken.
Mein Lösungsansatz: Es gibt einen Grund, warum der eine, aufgrund einer Meldung, eine Panikattacke bekommt und jemand anderes absolut entspannt bleibt und lösungsorientiert an die Situation herangeht. Wissen macht hier den Unterschied. Je mehr Wissen, desto lösungsorientierter kann ein Mensch mit einer Situation umgehen, ohne in Angst und Panik zu verfallen. Fang an, dich mehr über die Themen zu informieren, die dir Angst machen. Sprich mit Menschen, die lösungsorientiert an die Situation herangehen und komme von einem „engen“ zu einem „weiten“ und „offenen“ Weltbild.
Angstattacken bekämpfen, aufgrund von Ungewissheit
An dieser Stelle möchte ich einmal betonen, dass Angst per se nichts Schlechtes ist. Ganz im Gegenteil. Bei physischer Gefahr verhilft uns die Todesangst zu unfassbaren Leistungen, die sonst nicht abrufbar wären. Wir wachsen dann über uns hinaus. Können uns verteidigen, schneller rennen und haben plötzlich unglaublich viel Kraft. Doch heutzutage gibt es sehr selten eine reale, physische Gefahr. Die Angst ist bei den meisten Menschen nur im Kopf, rein mentaler Natur. Ein Szenario, welches eintreten könnte, aber nicht muss. Die Angst vor Corona, vor Krieg, vor Krankheit etc. Die Ungewissheit lässt den Verstand permanent Angst-Szenarien kreieren, die dann zu den unbeliebten Angst- und Panikattacken führen.
Mein Lösungsansatz: Ich gebe dir jetzt eine meiner absoluten Lieblingstechniken an die Hand, die mir bis heute in den unterschiedlichsten Situationen hilft, die Angst aus meinem Kopf zu verbannen.
Für diese Technik nutzt du deine Angst selbst, um dich von dieser zu lösen. Indem du dich deiner Angst stellst. Versetze dich gedanklich in die Situation hinein, die im schlimmsten Fall eintreten könnte. Quasi deine größte Angst. Was könntest du dann tun, sollte das Szenario eintreten?
Beispiel: Hast du beispielsweise Angst vor Corona? Dann gibt es Lösungen. Du könntest zu mir in die Behandlung kommen, kannst einen Heilpraktiker aufsuchen. Deine Ernährung umstellen, mental und emotional an dir arbeiten, Heilsubstanzen nehmen etc.
Merke dir bitte: DU KANNST IMMER REAGIEREN!
Beispiel: Hast du Angst, deinen Job zu verlieren? Dann denk dich in dieses Szenario rein. Stell dir vor, du wurdest heute gekündigt. Was wäre dann? Schreibe auf und reflektiere. Vielleicht hast du dann erst einmal in Ruhe Zeit, dich nach einem neuen Job umzusehen. Du hast Zeit, dir Gedanken zu machen, ob dir der Job überhaupt Spaß gemacht hat. Hat er dich glücklich gemacht? Oder hast du dich nur hin gequält? Vielleicht steckt in deiner vermeintlich größten Angst ein Geschenk, weil du dich jetzt nach einem Job umsehen kannst, der dir mehr Erfüllung bringt.
Bereite dich gedanklich auf alles vor. Wenn Fall A eintritt, habe ich Option 1,2 oder 3 in Aussicht. Entscheide ich mich für Option 1, öffnen sich wieder neue Möglichkeiten. Schreib alles auf.
Beispiel:
Fall A: Du verlierst deinen Job.
Option 1: Ich finde einen Job, der mich mehr erfüllt.
Option 2: Dann könnte ich mein Wunschstudium beginnen.
Option 3: Ich kann mir eine Auszeit nehmen.
Mit dieser Übung holst du dich aus dem Zustand der Machtlosigkeit heraus. Wenn du für alle Situationen, vor denen du Angst hast, dir Lösungen überlegst, dich beließt, dein Wissen erweiterst und alles aufschreibst, dann verspreche ich dir: Deine Angst wird weniger werden, da Lösungen da sind. Mit dieser Übung kamen schon viele meiner Klienten ins Handeln.
Du möchtest wieder „normale“ Alltagssituationen genießen?
Möchtest eine Lösung, ohne zig Medikamente? Hast bereits viele Therapiemethoden versucht, doch nichts hat geholfen? Dann greife direkt zum Hörer und vereinbare einen Termin. Ich verhelfe dir zu einem angstfreien Leben voller Lösungen und Möglichkeiten.
Worauf wartest du noch? Melde dich gerne bei mir. Ich bin mir sicher, ich kann dir weiterhelfen.