Mein Behandlungskonzept – Die Traumaarbeit

Traumata werden im Unterbewusstsein gespeichert Ein Trauma wird als eine starke psychische Erschütterung beschrieben, die noch lange im Unterbewussts...

Traumata werden im Unterbewusstsein gespeichert

Ein Trauma wird als eine starke psychische Erschütterung beschrieben, die noch lange im Unterbewusstsein wirksam ist. Im bewussten Zustand sind diese Traumata oftmals nicht zugänglich. Sie bleiben verborgen, obwohl sie als Information im Unterbewusstsein gespeichert sind. Dieses Abdriften ins Unterbewusstsein passiert meist deshalb, weil es uns davor schützt mit untragbaren Situationen umzugehen, in denen wir keine alternativen Ressourcen für einen entsprechenden Umgang zu Verfügung haben.

Wann wird ein Erlebnis zu einem Trauma?

Diese Speicherung beginnt nicht erst mit dem Tag unserer Geburt, sondern auch schon während wir im Bauch unserer Mutter vor uns hin reifen. Was sich zu einem Trauma entwickelt, hängt dabei ganz stark von unserem Umfeld, der Nachsorge und unserer Resilienz-Fähigkeit ab. Ein Trauma kann sich selbst dann entwickeln, wenn wir nicht einmal unmittelbar involviert sind.

Auch als Fötus erleben wir unsere Umwelt

Bspw. dann, wenn unsere Mutter im Rahmen ihrer Schwangerschaft von ihrem Ehemann, unserem Vater, verlassen wurde. In dieser Zeit erlebt unsere Mutter Verlust, Trauer, Schock, Ärger, Wut. Einen höchst explosiven Gefühlscocktail. Und da wir im Körper unserer Mutter leben empfinden wir diese Emotionen ganz ähnlich. Auch wir fühlen uns dann verlassen und speichern diese Trennung unterbewusst als Trauma ab.

Mentale Erpressung bleibt Erpressung

Und selbst dann, wenn wir als „selbstständige“ kleine Menschen auf der Welt herumtollen sind wir gewissen Situationen ausgeliefert. Zum Beispiel dann, wenn unsere Eltern uns maßregeln und ein ihrer Meinung nach angemessenes Verhalten von uns erzwingen wollen. Getreu dem Motto – „Liebe gibt es nur, wenn du angepasst und artig bist.“ Sobald die Maßregelung im Anmarsch ist, befürchtet das Kind Liebesentzug.

Negative Schwingungen resultieren aus negativen Erlebnissen

Also all das, was wir bisher erlebt haben, egal wie klein wir waren, wird in unserem Unterbewusstsein gespeichert. Das gilt natürlich auch für die schönen Sachen. Aber eben auch für die negativen. Und diese bringen eine entsprechende niedrige, negative Schwingung und Frequenz mit sich. Das gilt auch für Ereignisse an die wir im hier und jetzt gedanklich gar nicht herankommen, die wir vielleicht gar nicht wissen. Vielleicht hatte unsere Mutter nach ihrer Schwangerschaft mit uns eine Fehlgeburt. Unterbewusst erspüren wir, dass wir ein Geschwisterkind verloren haben und dass unsere Mutter eine harte Zeit durchstehen musste. Obwohl sie vielleicht nie darüber gesprochen hat.

Traumata nehmen Einfluss auf Körper, Geist und Seele

Die Methoden, die ich im Rahmen der ganzheitlichen Körper und Energiearbeit anwende, sind so vielfältig wie auch wirksam. Da darf auch die Traumaarbeit nicht fehlen. Denn mittels dieses Verfahrens schaue ich, wo noch Dinge im Unterbewusstsein gespeichert sind, die sich über Emotionen oder Organe in körperliche Spannungen und Symptome äußern. Es gilt diese zu finden und endlich aufzulösen.

Führen unbearbeitete, unbewusste Konflikte zu chronischen Beschwerden?

Chronische Rücken- oder Kopfschmerzen können bspw. deshalb bis heute Bestand haben, weil sie als lang zurückliegendes, aber stabiles Trauma in dir gespeichert sind. Manchmal fragt man sich vielleicht, warum die Rückenschmerzen bei mir da sind und bei meinem Kollegen nicht. Ein paar weitere Inspirationen dazu findest du hier. Bei Frauen kommen noch schwerwiegende Themen wie Missbrauch, Fehlgeburten oder Abtreibungen hinzu.

Löse dich endlich von traumatischen Erlebnissen

Aber auch mentale und psychische Gewalt, die wir als Kinder erlebt haben, können zu tief verankerten Traumata führen. Ja auch die ständigen Streitereien der Eltern. Du musst nicht mit deinen Traumata leben, aber du musst sie auflösen, wenn sei sich daran hindern ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Und wenn du darauf nicht länger warten willst, freue ich mich dich in meiner Praxis zu begrüßen. Meld dich bei mir. Ich freu mich auf dich.